
Bücher: Amerikanisches Englisch & Amerikanisch
Man mag sicherlich mit seinem Schulenglisch sehr weit kommen, doch besser wäre es gerade in den USA mit etwas mehr Sprachgefühl, eben für das amerikanische Englisch. Hier kommen die nötigen Werkzeuge, um gewisse Feinheiten zu erarbeiten. Das amerikanische Englisch entspricht nämlich sehr häufig nicht dem Wortschatz, den man aus der Schule kennt. Man lernte dort beispielsweise für „Autobahn“ den Begriff „Motorway“, der in den USA so gut wie nie verwendet wird. Stattdessen bedient man hier des Begriffes „Freeway“. Auch der jährliche Urlaub wandelt sich von den englischen „Holidays“ in die amerikanische „Vacation“. Das Wörterbuch „Amerikanisches Englisch“ findet in jeder Hosen- oder Hemdtasche Platz, und stellt mit seinen rund 30.000 Begriffen schon mal das ideale Rüstzeug zur Verfügung. Beim Sprachführer „Amerikanisch“ geht es dann in die Praxis, sprich, man bekommt hier die gängigen, nötigen und nützlichen Redewendungen vorgelegt. Das fängt mit solch simplen Vorgaben wie der Frage nach den Toiletten (hier „Restroom“ genannt) an, und zieht sich durch so ziemlich alle denkbaren Bereiche wie Anreise, Übernachten, Essen & Trinken, Einkaufen, etc. Für den potentiellen Urlauber dürfte es unerlässlich sein, sich hiermit zu befassen. Neben den reinen Begriffen und gängigen Formulierungen bietet das handliche Buch auch jeweils nützliche Infos, was zum Verständnis für bestimmte Situationen (z. B. bei Trinkgeldern) enorm beiträgt.
Ulrich K. Baues

Titel:
Amerikanisches Englisch (Wörterbuch) & Amerikanisch (Sprachführer)
Verlag:
Langenscheidt, München – Wien
ISBN:
978-3-468-18043-9 & 978-3-468-22042-5
Umfang:
547 Seiten (broschiert) & 261 Seiten (broschiert)
Preis:
€ 11,99 (D), € 12,40 (A) / € 13,99 (D), € 14,40 (A)

